Kategorie-Archiv: Tarn 14

Alle wieder da – vielen Dank an alle.

Alle wieder da. Leider haben wir vergessen, gerade ein paar Busankunft-Bilder zu machen.

Vielen herzlichen Dank an die Gruppe für das völlig problemlose und freundschaftliche Miteinander, an alle Betreuer, die als Kernmannschaft in jeder Hinsicht professionell und auf hohem Niveau gearbeitet hat (das sah übrigens die französische Leitung beeindruckt genauso), an unseren Koch Dario, der auf Anhieb 110 Menschen souverän und schmackhaft bekocht hat, an Karl, der dafür innerhalb der Budget-Grenzen eingekauft hat, an Jenny und Andreas, die jederzeit mit Pflaster und medizinischem Rat zur Stelle waren und an alle anderen, die sich um die vielen kleinen und großen Dinge gekümmert haben, die für einen reibungslosen organisatorischen Ablauf notwendig sind.

Einen längeren Bericht gibt es hier dann später noch.

Ein Live-Blick in den Feen-

Worum es geht: Für die sterbende Feen-Königin muss ein Zaubertrank gebraut werden. Die Zutaten dafür müssen an verschiedenen Orten des Feenreiches beschafft werden. Dort warten einige Hindernisse.

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Der Gott der Unterwelt – der Hades ist hier der Tarn

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Eine Medusa stört die Feen-Ritter auf ihrer Quest

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Die Flussjungfrau möchten ihren Kamm

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Ohne fernöstliche Spiritualitätseinflüsse gehen auch Fantasy-Stories nicht…

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Kein Feenreich ohne Drache – von ihm hier wird ein Ei gebraucht

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Ein klassischer Zentauer in fast griechischer Landschaft

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Böse Hexen, gute Hexen – wer weiß da schon, gibt’s hier Zaubertrank-Zutaten

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Zwerg zwischen Gebrüder Grimm und Räuber Hotzenplotz

IMG_1700Der Druide Dario

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Instruktionen für die Feen-Ritterinnen und -Ritter

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Wohin die Reise geht,

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verrät der Plan.

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Die auf Heilung hoffende Königin.

Ein kleiner Zwischenbericht aus Ispagnac – zwischen Sturm und Gewitter

Heute pausieren wetterbedingt alle Aktivitäten, Zeit für einen kleinen Zwischenbericht.

Aktuell haben uns gestern Abend kräftige Sturmböen weggeblasen. Heute am sehr frühen morgen hat ein Gewitter mit allen Schikanen die Gruppe geweckt. Jetzt warten wir auf das nächste, bis heute Abend alles vorbei sein sollte.

Die Aktivitäten kommen bestens an. Vor allem Via Ferrata und Canyoning bieten für die meisten aufregend neue Erfahrungen, wie das Kraxeln in schwindelnder Höhe oder 10-Meter-Sprünge in tiefe Gumpen. Aber auch das Meistern „ordinäre“ Mountain-Bike-Touren mit einigen km langen Anstiegen und belohnenden Down-Hill-Passagen unterhalten und machen Teilnehmer stolz.

Viel zur guten Stimmung tragen auch die Kochkünste von Dario, unserem im letzten Moment gefundenen Koch, die gute Zusammenarbeit mit den französischen Betreuern und natürlich unser eigenes erstklassiges Betreuerteam bei. Auch bei unseren Guides am Berg und im Canyon gab es keine Enttäuschungen.

Wie wir schon geahnt hatten – viele Teilnehmer multipliziert mit vielen Aktivitäten – gab es für unser Gesundheitsteam, Krankenschwester Jenny und Arzt Andreas, eine Menge zu tun. Trotz der guten Vorort-Betreuung, die alle Schrammen und sonstigen Malaisen wegverarztete, ließen sich drei Krankenhausausflüge zum Roentgen nicht vermeiden. Zwei Mal gab es als Ergebnis leider Gips-Arme – beide Brüche wurden sich übrigens bei „Nebenaktiviäten“ zugezogen.

Während es im Hintergrund schon wieder vor sich hin grollt, viele Grüße aus Ispagnac. Hier ein paar passende Post-Gewitter-Bilder.

IMG_1670_500Ipsagnac’sche Seen-Landschaft

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Wer hat den glitschigsten Body

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Matten-Surfen

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Ein Zelt unter Wasser

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Katastrophen-Tourismus

 

Teilnehmerzenit

Mit 111 Teilnehmern haben wir heute den „Personenzenit“ erreicht. Ansonsten geht alles seinen Aktivitätengang. Die Via-Ferrata-Gruppe hat heute stolz die „große“ Route geschafft, die wir eigentlich schon aus dem Programm genommen hatten. Dafür war für die Mountain Bikerinnen die Tour ein Zacken zu schwer und sie ließ sich den Berg wieder runterrollen. Die Kanu-Betreuer berichteten von der schwersten Passages „ihres Lebens“, weil des Steuern Unkundige die ganze Strecke zu ziehen waren.

Schon einmal ein paar Bilder des Tages in der neuen Galerie. Weitere Kletterbilder folgen später.

Telefon geplündert: Viele Fotos von Anfang bis jetzt

Wir haben heute mal Andreas‘ Telefon geplündert. Heraus kamen Bilder vom Anfang  des Camps bis heute: Impressionen zwischen den Zelten, Mountain Bike, Via Ferrata usw.  Einfach mal durchflippen.

Ansonsten: Inzwischen haben wir hier südfranzösische Hitze, die sich mit Eifler Nachtkälte abwechselt. Die Mountain-Bike-Gruppe hätte ein paar Grad weniger auch nicht schlecht gefunden.