Kategorie-Archiv: Agde 13

Der letzte volle Frankreichtag

Den letzten vollen Frankreichtag haben wir der Bildung gewidmet: Zusammen waren wir im größten populärwissenschaftlichen Museum Europas, der Citè des Science et de l'industrie. Didaktisch sehr schön aufbereitet, sehr interkativ, auch neueste Themen wie Big Data behandelnd. Schade für die Deutschen: Erläuternde Texte gab es nur Französisch, Englich und Spanisch. Die zweite Tageshälfte konnte ebenfalls im Museum verbracht  oder mit einem Bummel durch unserem "Viertel" zwischen Hallen, Centre Pompidou und Marais abgeschlossen werden.

Heute abend ging es traditionell auf den Montmatre, um zwei Wochen Frankreich mit einem langen Blick auf Paris ausklingen zu lassen.

Die Bilder des Tages:

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In der Cité des Science et de l'industrie, warten auf die Tickets. 

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Es geht los mit Da-Vince- Ausstellung.

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Sammeln nach der Bildungsrunde

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Picknick, jetzt mit Routine. 

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Schon wieder Picknick, diesmal abends (Tipp für die Familienfreizeit-Planung: Picknicks sind in den nächsten Wochen keine Super-Idee mehr,, geführt habe wir davon 100 in den letzten zwei Wochen gemacht….)

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Der Blick aus dem Innenhof unsteres Hotels in den beständig blauen Himmel. Nach leichtern Gewittern gestern aben, ist nicht mehr ganz so heiß.

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"Aufstieg" auf den Montmatre. 

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Gemeinsames Waten auf den Crêpe auf der Place du Tertre – einziger Anbieter, der die Crêpe frisch macht….

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Crêpe essend….

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Sitzen auf der Hangwiege vor Sacre Coeur. 

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Der Blick auf Paris

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Der Blick nach hinten auf die Sacre Coeur. 

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Lezter Blick auf Frankreich und Paris.

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Auf dem Rückweg, die Treppen wieder runter. 

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Metro Hotel de Ville

Paris: Eiffelturm, Mensa & Bateau Mouche

Nach dem letzte Blog-Post gestern ging es in die Mensa zum Abendessen und von dort auf den Eiffelturm. Wie immer, budgetschonend, alber Laib ertüchtigend über die Treppe bis zur zweiten Etage. 

Heute standen wiederum bei hoher Hitze Musseums- und Shopping-Touren auf dem Programm. Abends haben wir uns  auf den Bateau Mouche zur Seine-Rundfahrt eingeschifft.

Die Metro lernen die Paris-Novizen gleich auf die harte Tour kennen. Gestern war die RER (S-Bahn) zur Mensa so voll, dass einige es nicht bis in den Zug geschafft hatten und mit dem nächsten Train  nachkommen mussten. Heute hatte die wieder supervollgequetschte, superheiße Metro in Richtung Bateau Mouche einen Stromausfal – fünf Minute ungewisses Anschwitzen….

Ruhe herrscht dagegen an den Gesundheitsfront. Außer Kleinigkeiten gibt es keine Klagen, geschweigen denn Arzt-Notwendigkeiten (Verschwiegen haben wir allerdings, dass wir gleich am dritten Tag in Agde mit einem Mini-Bus voll Teilnehmer beim Arzt waren: Sonnenbrand, Halsschmerzen, Mega-Mückenstich-Schwellungen, verfärbte Füsste und angeschlagener Zeh waren die Themen).

Genug getextet, hier die Bilder von gestern Abend und heute.

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Warten auf den Start in Richtung Eiffelturm, auf Trocadero.

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Schon ein Traditionsfoto: Eifler vor dem Eifelturm.

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Auf den Treppen zur ersten und zweiten Etage, schlecht zu erkennen, aber das steigen unsere über die durchsichtigen Gitterstufen. 

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Vom Eiffelturm zur Metro

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In der Metro ins Hotel, müde bis sehr müde.

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Heute: Erkundungstour nach dem Kaufen Bootstickets heute morgen. Das neue Pariser Flanierufer zwischen Pont Alma und Gard 'Orsay, Blick aus dem Liegestuhl in Richtung Grand Palais.

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Das Original in der Ville d'Amour.

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Voll gequetschte Metro heute – kurz vorher war der Sturm ausgefallen. Das war echt heiß & eng. Da musste manch einer Tiefdurchatmen, um die Nerven zu behalten (zum Beispiel mein Nachbar, war aber keiner aus der Gruppe).

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Durch die Mero

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Warten auf die Metro

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Endlich an Bord.

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Notre Dame noch im Hellen.

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Notre Dame vor Sonne.

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Es darf dann doch nicht fehlen, das Eiffelturm-Foto. 

Bienvenue en Paris

Nachdem sich die Bus-Fahrer wieder nicht an die vereinbarte Ankunftszeit gehalten haben, konnte wir die Gruppe heute Morgen schon um 6 Uhr in Paris empfangen. Glücklicher Weise ließ uns eine wohl gesonnene Security schon ins Hotel, obwohl die Rezeption erst ab 7 Uhr besetzt ist.

Inzwischen haben wir den ersten Sightseeing-Spaziergang hinter uns und erholen uns gerade etwas auf den Zimmern, bevor es um 18 Uhr in Richtung Essen und anschließend zum Eifelturm geht. Wir hoffen, es ist dann etwas kühler….

Hier die ersten Bilder aus Paris:

 

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Heute morgen, 6 Uhr, die Gruppe steht vor der Tür.

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Warten auf das Frühstück.

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Endlich halb acht: Frühstück nach durchfahrener Nacht

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Fast alle da, kurz vor dem losgehen. 

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Seine statt Strand

 

 

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Auf der Tribüne vor Notre Dame. (Steht dort, wegen des 850-Jahre-Jubiläum der Kathedrale

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Auch hier gibt es einen Strand – und wir wissen auch warum – Paris Plage

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Picknick im Hotelhof

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Können wir inzwischen: Schlange stehen.

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Mit improvisierten Tischsets: französische Outdoor-Esskultur. 

Letzter Tag, Abreisetag

Wir nähern  uns wieder den nördlichen Breiten Die Autos sind schon in Paris, die Gruppe fährt gerade durch die Nacht.

Die letzten Bilder aus Agde, die ersten aus Paris.

 

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Vor dem Jungenzelt, vor dem Packen.

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Roetgen-Raaren-Aachener Strandkolonie.

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Der Koch ist schon weg. Kalte Abendküche als Buffet. Mit hoheitlicher Aufsicht.

 

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Lange Schlange, um…

 

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… sich hier zu bedienen.

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Soiree libre mit Bar am Schluss.

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Das ist wirklich kreative Buchführung: die bargeldlose Barkasse.

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Heute morgen: Die Franzosen machen sich schon um 7 Uhr auf Weg.

 

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Abschied.

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Nicht der gemütlichste Tag: Zum Frühstück um 8 Uhr muss jeder mit Koffer erscheinen, ein sauberes Zelt hinterlassend – um dann 12 Stunden auf die Abfahrt zu warten. 

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Über die Brücke von Millau und die Massive-Centrale-Achterbahn A75 – eine der schönsten Autobahnen in Europa (meinen zumindest wir…) – nach Paris. Leider fährt die Gruppe hier im Dunkeln vorbei. 

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Kleine Gruppenauszeit auf der Place Marché Sainte Cahtarina.Essen im Bistro le Marché.

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Von der Pont Marie…

Gestern und heute

Seit gestern haben wir nahezu ideales Südfrankreich Wetter: Sonne, kein Wind, unter 30 Grad. Abends darf man sich sogar mal einen Pulli holen… Vorher war es arg heiß. Wir genießen die letzten Tage in Agde mit Strand, Nichtstun und einigen programmatischen Unterbrechnungen:

Gestern gab es die legendären deutsch-französischen Fussballspiele, die die Deutschen allesamt gewonnen haben (Mädchen, Jungen, Betreuer). "Historisch" gesehen, waren die Franzosen jahrezehnte lang Seriensieger, seit einigen Jahre hat das Verhältnis umgedreht. Gestern Abend gab es die Abschluss-Boum, weil einige Franzosen schon heute gefahren sind – in gleich guter Stimmung wie bei der lettzen Boum.

Programm heute: Libre – mit Auflage, dass morgen jeder mit um 8 Uhr mit gepacktem Koffer und eine sauberes Zelt hinterlassend zum Frühstück kommt.

Hier die Bilder des Tages von gestern und heute (etwas ungeordnet):

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Kosmetische Vorbereitung auf die deutsch-französischen Fussballspiele

 

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Das Informative steckt im Detail: Pullover beim Frühstück. Die ganz große Hitze ist vorbei.

 

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Rückkehr nach siegreichen Fussballspielen – von Spielen selbst fehlen wegen anderer Verpflichtungen die Bilder.

 

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Kassenstunden – la banque est ouverte.

 

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Chillen. 

 

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Das Marschland hinter dem Camp. Sehr schön. Aber Mücken gebierend. Bei einer höheren Auflösung könnte man den die Pyrenäen durch die Gewitter klar geputzte Luft sehen. 

 

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Chillen & Karten. 

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Schmuck franco-allemand im Refectoire.

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Immer noch chillen. 

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Die Mündung des Herault

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Der abendlich Trinkbecher-Turmbau zu Agde – man vesteht sich besser als die Kollegen in Babel. 

 

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Boum. 

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Boum. 

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Bar während der Boum.

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Stumme Boum – es ist nach 23 Uhr und es wird nur noch geflüstert.

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Schon heute: Pferderennen.Gerade geht es an der Fotografen-Tribüne vorbei.

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Hier geht es mit dem Pferd in der Rechtskurve. Wir erzählen was vom Pferde und Ihr versteht nur Bahnhof? Einfach die Teilnehmer bei der Rückkehr befragen… 

Die Bilder des Canyon- und Kajak-Tag

Viele Bilder sind es  nicht. Vor allem gibt es keine von den Aktivitäten selbst: Wir haben keine wasser- und stossfesten Kameras dabei:

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Frühes Frühstück am Sonntag Morgen, 6:30 Uhr.

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Schwimmwesten für Kajak-Gruppe 1

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Die ersten sind zurück

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Die nächsten sind zurück.

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Picknick auf der Basis

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Equipment – war ausgezeichnet, haben wir auch schon anders erlebt.

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Gorges d'Heric, da waren wir heute.

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Auch an diesem Abend: Vorbereitetes Programm, diesmal aber freiwillig. 

 

Vom Canyon ins Kayak.

 

Canyoning und Kanu alle heil überstanden

Schon mal die Kurzmeldung. Alle sind Heil mit dem Kanu und aus dem Canyon wieder gekommen. Das Wetter war wider erwarten klassen und es hat allen Spass gemacht. Die Kajak-Strecke war auch im "langjährigen" Durchnitt super. Canyoning war eine eher einfache Tour, aber für die "Anfänger", die wir zum größten Teil waren, genau richtig.

Bilder des Tages folgen gleich.

P. S. Der Blog-Beitrag zum Soiree Cabaret ist versehentlich erst gerade veröffentlicht worden.

 

 

Soiree Cabaret

Heute ein Tag im Zeichen des Strandes und der Vorbereitung des Soiree Cabaret. Soiree Cabaret heißt, nicht die Betreuer gestalten den Abend, sondern die Teilnehmer. Jeder muss, jeder darf etwas aufführen. Die künsterlische Spanne und Spannung war wie jedes Jahr breit bzw. hoch. 

Unsere kleine Halbzeit-Feedback-Runde von heute morgen hat übrigens ergeben: mehr Strand. Jetzt, da die Sonnenbrände abgeklungen sind, soll das so sein. Morgen sind wir allerdings erstmal unterwegs in die Berge zum Canyoning und zum Kanu paddeln. Leider sieht der Wetterbericht nicht ganz hübsch aus, wie sonst die Tage…

 

 

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Betreuerauszeit vor dem Abendessen

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Proben zum Soiree Cabaret

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Die erster Tänzergruppe

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Die Jury

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Deutsche Queer-Tanzgruppe

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Pas de Deux

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Unsere Küchenmannschaft überrascht mit keltischem Rap von Manau.

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Massebewegung

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Zauberei. 

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Akrobatik

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Schattetheater