Unsere Freizeit mussten wir leider ausfallen lassen. Aber zwei Jahre gar nichts tun, war auch keine Option. Deshalb haben wir mit einem Team von 20 Betreuenden eine Workshop-Woche auf LaTama veranstaltet und uns um verschiedene Aspekte der Ferienfreizeit-Gestaltung gekümmert. Dabei ging es einerseits darum, unser Camp weiter zu verbessern und zu „aktualisieren“, andererseits darum, das Planungswissen der Leitung mit den Betreuenden zu teilen, um eine Übergabe der Verantwortung vorzubereiten. Und vielleicht am Wichtigsten: Es ging auch darum, das Betreuenden-Team zusammenzuhalten und weiter aufzubauen, um nach Corona wieder durchstarten zu können.
Hier ein paar Bilder:
Die Workshop-Sessions
In der Session 1 ging es um eine Bestandsaufnahme, wofür unsere Freizeiten heute stehen, in der Session 4 um das Vor-Ort-Management und um die Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten, Teile unserer Arbeit in einen eigenen Verein auszulagern.
Statt Flipcharts….
Was macht unsere Frankreich-Camps für Teilnehmende, Eltern und Betreuende aus
Wie sehen die Personas unserer Zielgruppen aus.
Teilnehmende
Betreuende
Eltern
Arbeit an den Personas
Wie sehen die idealen Tagespläne für U16- und Ü16-Teilnehmende aus.
Praxisübung Abendspiel
Es ging nicht nur um Theorie, sondern auch um Praxis. Für die Teilnehmenden von GoReisen haben wir eines unserer großen Abendpiele geplant und durchgeführt – wir wollen ja nicht aus der Übung kommen.
Eifrige Vorbereitung.
Anmoderation mit der Rahmengeschichte.
Das Betreuenden-Team
Praxis-Übung: Ausflug nach Pézenas: Wie funktioniert die Zielplanung bei Stadtausflügen
Praxisübung Social-Media-Arbeit
Auch eine Übung: Essen, Spülen etc. unter Corona-Bedingungen
Nicht das Unwichtigste an der Workshop-Woche: Zusammensein.
Der gemeinsame Aperitif am Abend
Yoga für die achtsamen Betreuenden
Abschluss-Essen am Herault.
Und noch mal alle zusammen