Heute schweigt der Blog und lässt die Heimgekehrten erzählen.
Bevor es die letzte Bilder gibt, ein herzlicher Dank an die Teilnehmer- & Funktionsbetreuer für die engagierte, verlässliche und professionelle Arbeit in den lezten zwei Wochen und an die Betreuten für ein entspanntes und angenehmes Gruppenklima.
Wie in Paris besprochen, gibt es diesmal statt der ausführlichen Feedbackrunde einen Fragebogen zu Frankreich 2012. Ihr könnte Euch einfach das Formular herunterladen, ausfüllen und uns irgendwie wieder zukommen lassen (Post, Einwerfen, Mailen etc.). Eine Woche nach Rückkehr sind die Eindrücke noch gerade frisch, aber schon überdacht – ein idealer Zeitpunkt, um den Fragebogen auszufüllen.
Der Bus ist halbwegs pünktlich in Paris gestartet und unterwegs nach Roetgen. Voraussichtliche Ankunfszeit gegen 23 Uhr. Näheres sobald wir genauere Angaben haben (wir als vorausfahrendes Autos haben schon gründlich im Stau gestanden….)
Die meisten Eltern habe es wahrscheinlich schon per Telefon oder SMS mitbekommen, dass wir uns in Paris mit diversen Krankheiten herumgeschlagen und das Pariser Ärtzeruf-System täglich getestet haben (es funktioniert vorzüglich). Am nachhaltigsten hat sich eine virale Durchfallerkrankung in der Gruppe verbreitet, an der einige auch heute noch leiden. Es ist möglich, dass in den nächsten Tagen weitere Teilnehmer erkranken. Da die "Gastro" (wie der französische Insider sagt) ansteckend ist, sollte man auch zu Hause enstprechend vorsichtig sein, um nicht gleich die ganze Familie zu infizieren.
Traditioneller Weise lassen wir Paris mit einem Besuch auf dem Monmartre mit den Stationen Place du Têrtre und Sacre Coeur ausklingen (auch interessant; die Metro-Station Abbesses mit den wahrscheinlich meisten Treppenstufen bis an die Oberfläche, sie liegt quasi unter dem Montmartre).
Ein Metro-Waggon fast für uns alleine
Malen lassen auf der Place du Têrtre
Auf den Stufen zur Sacre Coeur, mit Paris zu Füssen.
In drei Gruppen ging es heute durch Paris – für alle galt (schließlich sind wir bei der Wanderjugend….), es wurde Paris hauptsächlich zu Fuss ergangen. Mit Metro-Unterbrechungen.
Hier Biider von der Shopping-Tour mit Sightseeing-Walking-Einlagen Les Halles, Louvre, Tuiellerien, Carrousel de Louvre, Galeries Lafayettes, Abercrombie & Fitsch auf den Champs Elysee. (Eine zweite Gruppe hatte ein ähnliches Programm mit Beginn im Marais, die dritte Gruppe startete am Invalidendom)
Picknik an den Hallen
Heiße Füsse im Louvre-Brunne baden – es war wirklich heiß
Erschöpfungserscheinungen auf dem Dach der Galleries Lafayette – aber für Abecrombie hat es für die meisten noch gereicht…