Heute stand für die jüngere Gruppenhälfte Kletterpark auf dem Programm, ziemlich weit oben in den Bergen (Kompliment an den Busfahrer für Fahrkünste auf engster Kurvenstraße….).
Muttechnisch für einige, krafttechnisch für viele über bisherige Grenzen gehend. Oft sehr hoch, der schwarze Parcours mit freiem Fall in die Tiefe (Sprung vom 10-m-Turm ins Becken ohne Wasser….), der violette lang und Armkräfte zehrend.
Picknick zwischen Parcours – Thunfisch-Sandwiches, sehr schmackhaft, wenn man Fisch mag.
Leben auf einem Jugendzeltplatz am Abend: Techno rechts oben, Wettspiele mit leidenschaftlich-laut anfeuernden Supportern gegenüber, Casino-Gemurmel im eigenen Camp, etc.
Heute stand allseitige Entspannung am Strand und auf dem Platz auf dem Programm: Also Frühstück, Strand, Mittagessen, Strand, Abendessen – aber jetzt Soirée Casino.
Von den Essen schon ein paar Bilder:
Frühstücksbuffet
Abendessen à la table.
Nachtisch.
Unsinn beim Küchendienst – Philipp (Deutschland) und Ken (Frankreich) bauen Bechertürmchen.
Neopren-Anzüge, Helme, Klettergurte und „Rutschäpfel“ aufnehmen und einpacken.
Jungs in Anzügen
Nach dem Canyoning
Leider gibt es keine Bilder vom Canyoning selbst, das wir keine wasserdichte Kamera haben.
Im Canyon wartete nach recht anstrengender, steiler Dreiviertelstunden-Wanderung eine spektakuläre „Abfahrt“ über Felsrutschen, Sprünge bis zu acht Metern (keine musste springen), Abseilstrecken und Seilbahnen. Urteil: eine der besten Aktivitäten aller Freizeiten.
Die Gruppe ist heute gegen 20 Uhr im Camp angekommen. Jeder hat sein Zelt gefunden. Die Nachtruhe ist heute von allein früh – zumal die ersten morgen wieder um 7 Uhr raus müssen.