Jennys tägliche Sprechstunde. Heute gab es auch die ersten Sicherheits-Arztbesuche wegen Husten und Ausschlägen. Alles harmlos.
Jennys tägliche Sprechstunde. Heute gab es auch die ersten Sicherheits-Arztbesuche wegen Husten und Ausschlägen. Alles harmlos.
Verdauungsschlaf vor den finalen 50 km gegen den Wind nach Malaucène am Fuss des Mont Ventoux.
Basislager am Berg: Carbo-Loading mit Gummibärchen
Nach dem Start um 6:38 Uhr nach 1:34 der Erste auf dem Mont Ventoux: Philipp
Der Mont Ventoux in der Morgensonne: Wir waren die ersten Radfahrer des Tages auf 1900 m.
Die Ersten der Teilnehmer-Wertung: Fynn und Yannick.
Tamino
Joshua
Laurien
Martin
Alle oben, auch Katharina, von der es kein Gipfelbild gibt. So gut wie oben war auch Lisa. Nach drei Stunden mussten wir allerdings wieder runterfahren, um den Rest der Tour zu schaffen. Da fehlten ihr noch zwei km.
Die Gruppe, die nach den 40 km am Mont Ventoux noch weitere 135 km bis nach Saintes-Marie-de-la-Mer gefahren ist. Dank Fitness und Rückenwind mit einem 27er-Schnitt.
Die zweiten und dritten Etappen der Radtour sind geschafft. Die Hauptgruppe ist gestern nach weiteren 70 km von Remoulins aus in Saintes-Maries angekommen. Alles hat viel besser geklappt, als gedacht. Der Besenwagen hatte so gut wie nichts zu tun.
Die Mont-Ventoux-Gruppe ist gestern 85 km von Remoulins nach Malaucene am Fuss des Mont Ventoux geradelt. Der Wind, der als Rückenwind der Hauptgruppe geholfen hatte, wehte uns die meiste Zeit ins Gesicht.
Heute morgen sind wir um halb sieben am Mont Ventoux gestartet, um halb zehn waren alle oben, die ersten nach 1:34 h. Zehn sind heute die vollständige Tour Malaucene – Mont Ventoux – Saintes Maries de la Mehr gefahren = 175 km. Heute auch mit kräftiger
Rückenwind-Unterstützung.
Das Fahrrad-Fazit: Das Wagnis, mit der Gruppe eine solche Tour in Angriff zu nehmen, hat sich gelohnt. Auch, weil viele gemerkt haben, zu was sie eigentlich so in der Lage sind….
Jetzt heißt es sonnen, beachen, poolen.
Bilder von der Radtour und Saintes-Maries kommen später – leider gibt es hier kein WLAN.
Von Pont zu Pont ging es heute: Vallon Pont d‘ Arc zum Pont du Gard. Gut 70 sehr profilierte km. Alle haben es vorbildlich geschafft, in einer Zeit, die weit kürzer als unsere schnellste Annahme war – glücklicher Weise hat der Rückwind geholfen. Jetzt lagern wir auf einer Wiese auf einem Campingplatz direkt am Pont du Gard, bei bestem Wetter. Geschlafen wird heute draußen.
Das Schnelle-Frühstück-Buffet – nur kein Messer zu viel benutzen.
Sportler-Picknick: Bananen und Cola
Schwimmen im Gardon
Fahrrad-Feldlager auf dem Campingplatz.
Von der Kajak-Tour leider nur ein paar Bilder vom Start – forsche noch nach Action-Bildern:
Heute morgen ging es mit Kajaks acht km die Ardeche von Vallon Pont d’Arc herunter bis zum Namen gebenden Pont d‘ Arc (eine Felsformation, die die Ardeche überbrückt). Statt um 14 Uhr waren schon alle um 12 Uhr am Ziel. Und das alles an einem Bilderbuch-Sonnenvormittag.
Pünktlich zum Mittagessen trieb uns der der Regen dann wieder unters Zelt.
Gerade bescheint die Sonne das allgemeine Packen. Am Morgen geht es per Rad in Richtung Mittelmeer (Wetterprognose: sonning bis zur Abfahrt…..)
Nach ein paar km zum Klettern (mit zwei, drei giftigen Anstiegen) und Shopping-Touren zum Supermarkt und nach Vallon, heute das erste echte Radfahren mit den Mont-Ventoux-Kandidaten. Runde 30 km mit einer 8-km-Steigung – zu Belohung gab es unter anderem eine schöne Aussicht über das Ardèche-Tal.
Statt Picknick auf dem Wasser, Essen unter Wasser….
Alle haben die Aktivitäten unverletzt überstanden, außer Petra: beim mutigen Durchtauchen einer Felshöhle stellte sich ein Stein in den Weg…
Ohne Worte. Aber die Sonne war schon kurz da und soll morgen auf Dauer wiederkommen.