Die drei „Adrenalin-Aktivitäten“ Klettern, Canyoning und Via Ferrata sind heute (fast) verletzungsfrei zu Ende gegangen. Mit spektakulärem Spass, trotz nicht immer idealem Wetter. Heute hielt sich der dauernd drohende Regen glücklicher Weise bis zum Abend zurück, so dass auch die letzten Gruppen den Klettersteig im trockenen begehen konnten.
Morgen stehen 25 km Kanu auf der Ardeche auf der Agenda. Hoffentlich wird das Wetter besser, als der Wetterbericht prognostiziert. Wenn nicht, versuchen wir auf die 8-km-Variante umzuschwenken.
Komplexes Programm: Die Anwort auf die Frage „Was mache ich eigentlich heute, und wann überhaupt.“
Schon mal üben: unsere „Spielkanus“
Nicht die Lieblingsaktivität: Küchendienst
Picknick-Präparation für morgen – unserem Hauptaktivitätentag. Alle Gruppen unterwegs zum Canyoning und zur Via Ferrata.
Kleine Anekdoten am Rande: Ein kapitaler Motorschaden an einem unserer Autos, hat gleich zu Anfang unser „Transportkonzept“ zusammenbrechen lassen. Glücklicher Weise hat Vallon Pont d‘ Arc eine ausgesprochen entwickelte Outdoor-Infrastruktur und entsprechend spezialisierte Transportunternehmen, die uns „gerettet“ haben.
Das Programm läuft: Alle sind schon geklettert, die ersten waren bereits beim Canyoning – bei vergleichsweise eisigen Temperaturen. Das Wetter ist immer noch etwas un-südfranzösisch. Aber es war „spektakulär….“ Ein paar Bilder von Katharinas Gruppe:
Während der Küchendienst seinem Feierabend entgegenspült, die letzten den Staub des Klettern abduschen, wird es glücklicher Weise regenfrei dunke (gestern standen wir um diese Zeit unter einer prasselnden Zeltplane). Gleich gibt es noch ein Kennenlernspiele und die Bar. Noch ein Bilder des Tages:
Ein leichtes Mittagessen: Salat. Heute Abend gab es Kotelette, Spaghetti und Tomatensalat.
Baden in der Ardeche – dafür war es heute fast ein wenig frisch.
Nach entspannter Fahrt ist die Gruppe gut in Vallon Pont d’Arc. Nachdem es gestern hier gut geregnet hat, sind die Temperaturen noch recht deutsch. Hier einige erste Bilder: