Aigues Mortes und Arles

Der letzte Ausflug führte uns heute in die Mittelalterstadt Aigues Mortes und die Römermetropole Arles.
In Aigues Mortes umschließt eine vollständig erhaltene Stadtmauer, die einige von uns besichtigten, ein Quarree enger Straßen, in denen Händler und (Kunst-) Handwerker ein gehobenes Angebot für Touristen feilbieten. Ideal, um sich mit Geschenken und Souvernirs zu versorgen.
Nachdem Picknick im Schatten der Mauer ging es weiter Richtung Arles. Da wir die römische Arena ja schon vom Stierkampf in der letzten Woche kannten, schauten wir uns diesmal die schöne Altstadt zwischen Rhône und Amphitheater an. Arles ist tatsächlich eine Stadt, die von den üblichen Filialhändlern, die man in allen anderen Einkaufzentren findet, noch völlig unerschlossen ist (Ausnahme: McDonalds). Ausschließlich Boutiquen, Galerien, Handwerker und natürlich eine Menge Touristen Shops mit Stierkampf- und Provence-Devotionalien säumen die engen Fußgängerzonen. Nach einem Blick auf das bedeutendste romanische Kirchenportal der Provence und das ebenfalls römische Theater stiegen wir wieder in den Bus Richtung Stes-Maries.
Morgen widmen wir den letzten Tag dann noch einmal Pool und Strand, wenn der gerade heftige Mistral es zulässt, und beginnen am Nachmittag mit dem Packen und dem gemeinsame Rückblick.