Organisatorisches Radtour: Mont Ventoux

Etwas Organisatorisches zur Radtour: Wir haben die Mont-Ventoux-Tour etwas entschärft, um mehr Teilnehmern die Mitfahrt zu ermöglichen.

Die Anfahrt zum Mont Ventoux am „Aufstiegstag“ ist ca. 65 km lang, inklusive Mont Ventoux müssen also an diesem Tag gut 100 km bewältigt werden. Die 65 km müssen wir am  Vormittag schaffen.

Auf der Fahrt nach Saintes-Maries wird es die Möglichkeit geben, ab Arles das Rad in den Hänger zu legen. Damit wäre die Strecke dann 80 km statt 120 km lang.

Um auf dem Campingplatz im Malaucene am Fuss des Mont Ventoux  entsprechend viele Plätze zu reservieren, bitte kurz per Mail für die Mont-Ventoux-Fahrt anmelden.

Abfahrt Vallon Pont D’Arc

Der Bus steht am 22. Juli um 19 Uhr am Bahnhof Roetgen zur Abfahrt nach Vallon Pont D’Arc bereit.  Wir treffen uns um 18:30 Uhr, um zuvor alle Formalitäten zu erledigen und ab 19 Uhr Bus und Radhänger zu beladen.

Zelte im Abbau

Die Zelte sind gerade in die Wiese. Abbau ist angesagt. Immer noch sonnig, wolkig, regenfrei. Viele gefroren, aber kein erforen diese Nacht. Wir sind gerüstet für die Nächte an der Ardeche….

Alles bestens: Flaggenspiel, Rallye, Wetter (mit Einschränkungen)

Zwischen Abendessen und Lagerfeuer frieren wir gerade in der Sonne. Flaggenspiel (Real Life Capture the Flag für die Gamer) und Chinesen Rallye standen heute schon auf dem Programm, Frankreich-Info und Stockbrot kommen noch.

Wettermäßig haben wir es heute trocken von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang geschafft, ein paar Grad wärmer wären schön. So wird es wahrscheinlich wieder eine durchfrorene Nacht.

Mit 61 Personen heute zum MIttagessen waren wir übrigens die wahrscheinlich größte Gruppe, die je in Prüm war. 

Gut angekommen, leicht gehubbelt, gut gelaufen

Die Sonne scheint, die Brötchen sind da, die Tische sind gedeckt – gleich gibt es das erste Frühstück unter kühlem blauem Himmel.

Ein kleiner Hubbel in der Organisation hat gestern neben den obligatorischen Kennenlernspielen eine Abend eine zünftige Grasschlacht ermöglicht: Der Bauer hatte das Datum vergessen und unsere Wiese noch nicht gemäht. Das hat dann der Sohnemann (so 12 Jahre alt) schnell mit dem Traktor gemacht und das künftig Heu in hübschen Linien auf der Weide verteilt – diese Linien gibt es jetzt nicht mehr….

Ansonsten ist alles bestens gelaufen, auch das Wetter spielt weitgehend mit. Nach ein paar Tropfen zu Begrüßung war der Regen bereits vorbei.  Nur die Temperaturen genügen nicht den Juli-Kriterien – hoffentlich taugen die Schlafsäcke was….