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Französische Gründlichkeit

Französische Gründlichkeit bei der Nahrungsüberwachung: Kühlschrank mit Thermometer und Proben der Mahlzeiten der letzten fünf Tage. Vor dem Haus steht ein Kühlwagen (sündhaft teuer zu mieten), um eine geschlossene Kühlkette vom Einkauf bis zum Teller während der Mahlzeit nachzuweisen.
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Fussball

Immer der lauteste Tag der Freizeit: das deutsch-französische Fussballturnier. Diesmal ging es zwei zu null für Deutschland aus.
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Die deutsche Fan-Kurve
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Die deutschen Mädchen-Junioren. Haben unentschieden gespielt.

Nimes

Heute sind wir mit Autos, Bus und Rädern nach Nimes gefahren. Auf teilweiser schöner, aber auch profilierter Strecke ging 25 km durch die provencalische Hitze in die Römerstadt, die mit Uzès durch die Wasserleitung des Pont du Gard verbunden war. Dort konnte dann jeder den Nachmittag verbringen wie er wollt – von den Arenen bis zu Zara.
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Das Maison Carree, der gehört zu den großen drei Römermonumenten der Region, neben der Arena und dem Pont du Gard.
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Roetgener vor dem Maison Carree

Mehr als Ventoux: Wandern und Camp Mystere

Fotos gibt es zwar bisher nur vom Ventoux, aber auch alle anderen waren aktiv: Die große Gruppe wanderte nach einem frühen Frühstück um sechs uhr – ist momentan sehr heiß hier – durch den Gorge du Gardon.
Die kleine Gruppe spielte über anderthalb Tage das große deutsch-französische Abendteuerspiel Camp Mystere.

Mont Ventoux Teil zwei

Noch nachzutragen: Nach einer Nacht unter freiem Himmel – leider durch Regen untebrochen – sind wir zu vierzehn auf den Mont Ventoux gestartet und alle oben angekommen. Einer laufend, einer Teils mit dem Fahrrad, teils laufend, alle anderen mit dem Fahrrad. Anders als im letzten Jahr, sind alle oben angekommen. Sechst habe sich dann auch noch mit den Fahrrädern auf den rund hundert km langen Rückweg nach Uzès gemacht. Bis auf einen Sonnenbrand-technischen Ausfall, sind wir auch alle angekommen. Trotz manchem Berg, der nach dem Mt. Ventoux noch schwerer war.
Hier ein paar Photos:
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Das Nachtlager in Malaucene, um zwei Uhr nachts mussten wir noch schnell das Zelt wegen Regen aufbauen.
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Die ersten auf dem Mt Ventoux
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Die Nächsten.
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Das erste mal über 20 km gelaufen, und dann gleich auf den Mt. Ventoux.
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Auf dem Rückweg: Picknick auf einem Supermarktparkplatz in Roquemaure.
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Statt eines Picknick-Tisch…
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Die haben es geschafft: 96 km zum Mt. Ventoux, 136 auf den Mt. Ventoux und zurück nach Uzès. Yannick hat am nächsten Tag mit der Nimes-Radtour und einer Extrarunde die 300 km in drei Tagen voll gemacht.

Mit dem Rad zum Mont Ventoux

Erste Pause in Tavel
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Zweite Pause in Courthèzon. Jahrelang die Provence-Basis der Jugendgruppe:
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Auf dem letzten kleinen Pass (mit Hitze anstrengend).
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Im Tagesziel Malaucene: endlich Essen
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Auf dem Campingplatz: Schlafen unter freiem Himmel. Um sechs ist Wecken, um Start zum Mt. Ventoux
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